In der Küche gibt es den Tupperdosen Schrank bei dem alles raus fällt wenn man ihn öffnet und die Backschublade die sich gar nicht mehr schließen lässt. Bei mir in der Küche gibt es wiederum leere Schränke und das kann es bei dir auch geben.
Was du wirklich brauchst
Beim Minimalismus geht es darum sich selbst auf das nötigste zu reduzieren. Nehmen wir den Tupperdosen Schrank mal als Beispiel. Ein ganzer Schrank voller Dosen von denen nicht mal die hälfte aktiv benutzt wird. Trotzdem behalten viele all ihre Tupperdosen da sie ja zum einen Geld gekostet haben und zum anderen eventuell mal benötigt werden könnten. Das selbe gilt für die übrig gebliebenen Muffin Förmchen oder das wirklich hässliche Kaffee Service. Man könnte es ja irgend wann benötigen.
Ich habe eine Aufgabe für dich
Alles was du länger als sechs Monate nicht mehr benutzt hast, kommt weg! Kein „aber vielleicht brauch ich es noch mal“, es wird einfach aus den Schränken geräumt. Ja, das ist radikal und um es dir etwas angenehmer zu gestalten kannst du natürlich die guten Sachen noch verkaufen. Nun räume doch auch noch die Sachen aus die du in den letzten drei Monaten nicht mehr benutzt hast und frage dich wie sinnvoll diese Sachen sind. Das ganze solltest du mindestens ein mal im Jahr durchführen. Gerade in der Küche sammelt sich zu gerne Kram an der eigentlich nicht benötigt wird und sei dabei wirklich radikal, egal wie schwer es dir fällt. Zum Ausmisten kann ich dir auch noch meinen Beitrag von hier empfehlen. Eventuell erleichtert dir diese Methode das Ausmisten ein wenig.
Fällt dir das Ausmisten schwer? Dann schreibe mir doch mal was dir die größten Probleme bereitet und ich versuche dir dabei zu helfen.