Immer wieder lese wie schwer es ist sich für die tägliche Hausarbeit zu motivieren. Dabei geht es nicht um einen einmaligen „hab keine Lust“ Tag sondern um einen täglichen Kampf. Um diesem täglichen Kampf etwas leichter zu gestalten, gibt es so ein paar Dinge die man ändern kann.
Es geht um das einführen neuer Routinen um sich den Alltag leichter zu machen und beginnen wollen wir mit der Küche.
Guten Morgen Küche
Wenn ich morgens aufstehe, geht es für mich als erstes in die Küche zum Kaffee trinken. In diesem Raum verbringe ich meine fünf Minuten voller Entspannung bevor es los geht. Entspannung geht aber nur in einem sauberen und aufgeräumten Raum. Daraus soll kein Staatsakt werden, keine Sorge. 10 Minuten am Abend sind genug um sich morgens wohl zu fühlen.
Mit der Zeit wird es leichter
Ich weis, abends sehnt man sich nur noch nach dem Sofa Aber mit der Zeit wird einem das leichter fallen. Alles eine Sache der Routine. Es sind auch wirklich nur ein paar Minuten und kein Großputz.
- Aufräumen! Vor allem das dreckige Geschirr sollte verschwinden denn der Anblick stört besonders. Ich weis wovon ich da spreche denn mein Mann kommt erst nachts von der Arbeit, isst dann und stellt total gerne sein dreckiges Geschirr auf die Arbeitsfläche (oft auch weil Der Geschirrspüler bereits läuft).
- Müll ausleeren. Auch wenn deine Mülleimer nicht gleich sichtbar sind, gibt es am Morgen nichts nervigeres als einen vollen Mülleimer.
- Oberflächen abwischen. Das muss nicht ganz sooooo ordentlich gemacht werden. Hierbei geht es um das entfernen sichtbarer Verschmutzungen und Fingerabdrücke.
- Durchfegen. Keiner mag doch Krümel unter den Füßen, auch am Morgen nicht.
Du siehst das es nur ein paar Kleinigkeiten sind die für einen besseren Start in den Tag sorgen werden und dich motivieren.